Als CEO, Führungspersönlichkeit oder Unternehmer*in kommt er Dir regelmäßig in die Quere:
Der “Ja, Aber”-Sager – oder Veto-Weltmeister, wie ich ihn nenne. 😉
Immer, wenn Du oder ein Mitarbeiter eine neue, innovative Idee haben, gibt es diese EINE Person, die sofort zur Stelle ist.
Und in etwa folgendes einwendet: “Ja, das wäre theoretisch möglich. Aber…”. 😉
Als Nächstes zählt er alle denkbaren, teilweise absurden Gründe auf, weshalb die Idee nicht so toll ist, wie ursprünglich angenommen. 🙁
Oder – schlimmer, es kommt ein: “...wir haben das schon immer so gemacht”. 🙁
Schrecklich, wenn ein einzelner Mensch jegliche Innovation blockiert.
Das fühlt sich an, wie ein plötzlicher Stau auf der Autobahn, nachdem Du bei Sonnenschein, lauter Musik und – augenscheinlich – leerer Straße, schon auf 120 km/h beschleunigt hast. 😮
Vollbremsung. Ernüchterung. Enttäuschung.
DU SOLLTEST DESHALB FOLGENDES WISSEN: Es gibt zwei Arten von “Ja, Aber”-Sagern.
Die einen willst Du nicht im Unternehmen haben: Sie bringen nur Negativität rein und rauben neuen Impulsen jegliches entscheidende Momentum. 👍
Mit ihnen wird oder bleibt Deine Firma eine lahme Ente. 👍
Andere Veto-Weltmeister musst Du nur auf die richtige Position setzen. Dort sind sie für Dich und Deine kreativen Köpfe ideale Feedback-Spiegel oder Sparringpartner. 👍
Am Schluss kommt es also auf Dich an – darauf, wie Du mit den Mitarbeitern im Unternehmen umgehst.
Denn Du kannst lernen, die beiden Arten von “Ja, Aber”-Sagern zu unterscheiden. Und Dir damit die erste Sorte langfristig vom Leib halten. 👏 Wie das konkret geht, verrate ich Dir im ersten Kommentar.
Wie ist Deine Erfahrung mit Veto-Weltmeistern? Kennst Du diese Art von Mitarbeiter schon? Wie reagierst Du auf solche destruktiven Kommentare?
Lass es mich gerne mit einem Kommentar wissen. Ich freue mich auf Deine Erfahrungen.
Herzlichst
Gerald
コメント