Gerald Unger
Diesen Schlag von Menschen kennen wir alle.

Als CEO, Führungspersönlichkeit oder Unternehmer*in kommt er Dir regelmäßig in die Quere:
Der “Ja, Aber”-Sager – oder Veto-Weltmeister, wie ich ihn nenne. 😉
Immer, wenn Du oder ein Mitarbeiter eine neue, innovative Idee haben, gibt es diese EINE Person, die sofort zur Stelle ist.
Und in etwa folgendes einwendet: “Ja, das wäre theoretisch möglich. Aber…”. 😉
Als Nächstes zählt er alle denkbaren, teilweise absurden Gründe auf, weshalb die Idee nicht so toll ist, wie ursprünglich angenommen. 🙁
Oder – schlimmer, es kommt ein: “...wir haben das schon immer so gemacht”. 🙁
Schrecklich, wenn ein einzelner Mensch jegliche Innovation blockiert.
Das fühlt sich an, wie ein plötzlicher Stau auf der Autobahn, nachdem Du bei Sonnenschein, lauter Musik und – augenscheinlich – leerer Straße, schon auf 120 km/h beschleunigt hast. 😮
Vollbremsung. Ernüchterung. Enttäuschung.
DU SOLLTEST DESHALB FOLGENDES WISSEN: Es gibt zwei Arten von “Ja, Aber”-Sagern.
Die einen willst Du nicht im Unternehmen haben: Sie bringen nur Negativität rein und rauben neuen Impulsen jegliches entscheidende Momentum. 👍
Mit ihnen wird oder bleibt Deine Firma eine lahme Ente. 👍
Andere Veto-Weltmeister musst Du nur auf die richtige Position setzen. Dort sind sie für Dich und Deine kreativen Köpfe ideale Feedback-Spiegel oder Sparringpartner. 👍
Am Schluss kommt es also auf Dich an – darauf, wie Du mit den Mitarbeitern im Unternehmen umgehst.
Denn Du kannst lernen, die beiden Arten von “Ja, Aber”-Sagern zu unterscheiden. Und Dir damit die erste Sorte langfristig vom Leib halten. 👏 Wie das konkret geht, verrate ich Dir im ersten Kommentar.
Wie ist Deine Erfahrung mit Veto-Weltmeistern? Kennst Du diese Art von Mitarbeiter schon? Wie reagierst Du auf solche destruktiven Kommentare?
Lass es mich gerne mit einem Kommentar wissen. Ich freue mich auf Deine Erfahrungen.
Herzlichst
Gerald
#newthinking #leadership #socialskills #unternehmensführung #geschäftsführer