Mehr als Du glaubst!
Eine meiner großen Leidenschaften sind schnelle Autos.
Am Markt gibt es verschiedene Modelle und genau daraus möchte ich einige Parallelen zu verschiedenen Typen von Führungskräften beschreiben.
Jeder Sportwagen, jeder Rennwagen ist für eine bestimmte Fahrstrecke, für eine spezielle Aufgabe besonders geeignet. Mit einem Rallyefahrzeug wirst Du auf der Rennstrecke für die Deutsche Tourenwagen Meisterschaft keine Chance haben.
So ist es auch bei den Führungskräften
· „Vor – Gesetzte“ – immer wieder aus einer Fachkarriere für eine Teamleitung nominiert
· Manager – die Vorgaben von Eigentümern, Leadern, laut Liste und Vorgabe abarbeiten
· und Führungspersönlichkeiten – die im Unternehmen am Unternehmen arbeiten,
Visionen, Träume zu Zielen machen
sind jeder für sich nur für spezielle Aufgaben die Idealbesetzung. Setzt Du „Vor – Gesetzte“ für die Arbeit im Unternehmen, am Unternehmen ein, erhoffst Dir Visionen und Träume ist die „Ent – Täuschung“ vorprogrammiert.
Die Ikone der Sportwagen ist für mich der Porsche 911.
Nun wie kam ich als vorher überzeugter „Porsche ist etwas für Snobs“ Mensch zu dieser Überzeugung. Einmal durfte ich im Rahmen eines Incentives den 911 am Red-Bull-Ring fahren.
Richtig überzeugt hat mich ein Geburtstagsgeschenk.
Ich bekam einen Gutschein für ein Fahrerlebnis für eine Alpe – Adria – Tour mit dem 911 GT 3 RS – unter fachkundiger Anleitung von Achim Mörtl – einer österreichischen Rallyesportlegende, geschenkt.
Natürlich gehören für mich auch britische Sportwagen dazu.
Jaguar – mein erfüllter Jugendtraum, Aston Martin – für die etwas dickere Geldbörse und wenn Geld überhaupt keine Rolle spielt - McLaren. Jede dieser Automarken – speziell und besonders, vor allem wenn sie richtig eingesetzt sind.
Mein persönlicher Favorit ist der Aston Martin. Nicht nur weil ihn James Bond fährt, sondern sein Design einzigartig und zeitlos ist.
Auch McLaren hat es mir sehr angetan. Ein herrlicher Klang des Motors und auch optisch sehr ansprechend.
Nun, was haben diese Sportwagen mit Führungspersönlichkeiten zu tun?
Grundsätzlich ist es wichtig anzumerken, ähnlich wie Du Dich zu einer Führungspersönlichkeit entwickelst, ist es beim Sportwagen.
Du musst erstmal für tausende Kilometer mit normalen Autos oder Karts trainiert haben, um dann mit einem Sportwagen auch wirklich schnell zu sein.
Ähnlich wie bei einer Tour mit einem Sportwagen, setzt Du Dir als Führungspersönlichkeit auch Ziele und brauchst Ausdauer um diese zu erreichen.
Deswegen empfehle ich in meinen Coaching Programmen die Salami Taktik.
Welche Automarke hat es Dir angetan und mit welchem Fahrer-/Menschentyp assoziierst Du sie?
Ich freue mich auf Deine Kommentare.
Herzlichst
Gerald
Fortsetzung folgt am Mittwoch ..
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