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  • AutorenbildGerald Unger

Die Altersgruppe 30-37 hat andere Interessen und Werte






Dies spiegelt sich auch durch andere Ziele und Wünsche im Job wider.


Viele haben schon eine respektable, sehenswerte Karriere hinter sich und haben einige berufliche Erfolge gefeiert. 💪


Nun ist die Zentrierung nicht mehr ausschließlich auf ,,Ich will möglichst schnell möglichst viel erreichen“. Werte wie Gemeinschaft und Harmonie sind dieser Altersgruppe schon wichtiger.


Sie sehen sich in Teams, in denen sie sich wohlfühlen und mit den Kolleg*innen gut verstehen und schätzen auch den Vorteil sich nicht ständig neu in Ihre Aufgabe hineindenken zu müssen.


Schlechte Stimmung innerhalb des Unternehmens oder im Team, ist für diese Menschen eine Qual und treibt sie in die Flucht. 🏃


Das gleiche passiert, wenn die Anerkennung und Zugehörigkeit fehlen.


Zum Thema Anerkennung vielleicht noch ein paar Sätze. Diese Menschen wollen wahr- und angenommen werden. Das bedeutet auch mit ihren Marotten akzeptiert werden.


Die Anerkennung geht aber auch ins berufliche. Diese Altersgruppe will einerseits als wertvolles Teammitglied anerkannt und für Ihre Leistung geschätzt werden. 🤝


Wenn es darum geht Entscheidung treffen, orientiert sich diese Altersgruppe an Vorbildern. Sie fragen nach Rat und wenn das Vorbild einen Weg vorschlägt, gehen sie den Weg dann auch. 👥


Nun wie führst Du, diese Altersgruppe?


Das sind weniger Menschen, denen es wichtig ist Pionierarbeit zu verbringen oder neue Wege zu erforschen. Ihnen ist es wichtig, dass sie zu einem Team gehören und das es klare Handlungsregeln, Leitlinien und To - Do´s gibt. Abläufe sollten definiert sein.


Gelingt es Dir, diese Altersgruppen gemäß Ihren Stärken und Interessen mit Aufgaben zu betrauen, hast Du zufriedene und treue Mitarbeiter*innen.


Damals beim Bundesheer haben wir zu diesen Menschen, Kaderpersonal gesagt. Sie arbeiten Aufgaben brav ab.


Nicht jeder von ihnen möchte Führungskraft werden. Überlege Dir eine Fach - Karriere innerhalb des Teams zu ermöglichen. Führungskräfte und Fach – Expert*innen benötigen und haben unterschiedliche Fähigkeiten. Überlege Dir daher gut und schau genau hin, wem Du Führungsverantwortung übertragen kannst und sollst. 👏


Wenn Du ein Aufgabengebiet hast, in welchem sie genau Ihre Stärken einbringen können, wirst Du zufriedene und gute Mitarbeiter haben, die gerne für Dich arbeiten.


Vielleicht fragst Du Dich jetzt, wie finde ich heraus, wie Deine Mitarbeiter*innen geführt werden sollen.


Nun da habe ich eine gute Nachricht für Dich – Es gibt den Erfolgsfaktor soziale Kompetenz.


Mit diesem Tool werden die wichtigsten Skills getestet und so erhält jeder Deiner Mitarbeiter*innen ein Feedback, wo die individuellen Stärken liegen.


Und Du kannst Deine Mitarbeiter*innen nach ihren persönlichen Fähigkeiten, Vorlieben und Stärken einsetzen. Grundvoraussetzung ist, dass Du genaue Rollenbeschreibungen und Anforderungsprofile hast.


Du triffst damit zuverlässig gute Personalentscheidungen und vermeidest bspw. Mitarbeiter*innen, die gerne im Team integriert sind, mit Führungsaufgaben zu betrauen. Weder betroffene Mitarbeiter*innen noch Du wären mit dieser Entscheidung und der Leistung glücklich.


Wie meisterst Du diese Herausforderungen? Wie triffst Du Personalentscheidungen? Wie führst Du?


Schreibe mir gerne eine Nachricht zu diesem Thema.



Herzlichst

Gerald


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